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  • Online-Tagung: Machtkritische Perspektiven auf Digitalität in der Schule

    Montag, 13.Mai 2024, 9-13 Uhr

    Anmeldung bis zum 7. Mai wird erbeten unter https://forms.office.com/e/u1kpU7x1DL

    Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich gerne an magdalena.strasser@ph-ooe.at

    Digitalität und Digitalisierung sind so alltäglich wie viel diskutiert – das gilt besonders für die Kontexte Schule und Bildung. Zum Gegenstand werden aus bildungswissenschaftlicher Perspektive neben der schulisch-digitalen Praxis und Überlegungen zu digitalen Kompetenzen auch das komplexe Zusammenspiel technologischer und sozio-kultureller Prozesse. Verhandelt werden dabei immer auch Fragen rund um Normen und Normalitäten sowie Haltungen zu und Perspektiven auf Digitalität. Nicht zuletzt befragen gesellschaftliche Veränderungsprozesse auch den Bildungsbegriff.

    Die angesprochenen Aushandlungen sowie Digitale Praxis und Digitalisierungsprozesse selbst sind in bestehende Machtverhältnisse verstrickt und wirken auch auf diese zurück. Diese Verstrickungen bleiben jedoch in bildungswissenschaftlichen Auseinandersetzungen häufig eine Leerstelle. Daher möchten wir Sie anlässlich des Abschlusses des Forschungsprojekts digi:POWER einladen, machtkritische Perspektiven auf den Themenkomplex Schule-Bildung-Digitalität zu werfen und zu diskutieren.

    PROGRAMM

    9-10 Uhr

    digi:POWER. Erkenntnisse, Learnings und Reflexionen.

    Am Ende der zweijährigen Forschung zu Digitalität möchten wir einerseits einen Blick darauf werfen, wie sich schulisch-digitale Praxis aus Perspektive von Schüler:innen am Übergang in den Beruf gestaltet: Welche digitalen Praktiken werden relevant gesetzt? Welche sozialkulturellen Phänomene werden im Sprechen der Schüler:innen in Bezug auf diese rekonstruierbar? Andererseits wollen wir zum Thema machen, was Mental Health, Kleidung, respektvoller Umgang und Rassismus beispielsweise mit dem Forschen mit digitalen Methoden zu tun haben.

    10-11 Uhr

    Workshops. Zwei parallel stattfindende Workshops, bitte für einen anmelden.

    WORKSHOP I. Heterotopia Subway Surfers oder was können wir über die Schule im Spiegel ihrer Gegenorte lernen? Dr.in Anna Carnap (Humboldt-Universität zu Berlin)

    Es werden empirische Ergebnisse basierend auf Gruppendiskussionen mit Berliner Grundschulkindern und einer Artefaktanalyse des Handyspiels Subway Surfers vorgestellt.  Daran anschließend wird die kapitalismuskritische These zur Diskussion geboten, dass das Spiel – in der Weise, wie es die Kinder nutzen – einen postdigitalen, heterotopischen Gegenort zur Schule darstellt. In verschiedenen Fokusgruppen kann eigenen, von den Workshopteilnehmer:innen eingebrachten Fragen nachgegangen werden, oder diesen: Welche Medienkompetenzen zeigen die Kinder und wie können diese in der Schule aufgegriffen werden? Was können wir über die Schule im Spiegel eines ihrer Gegenorte lernen? Welche Möglichkeiten haben schulische Akteur:innen, darauf zu reagieren? Wie positioniert sich die Schule zum Neoliberalismus und seinem Versprechen: Reichtum und Freiheit durch individuelle Leistung?

    WORKSHOP II. Computational Empowerment: aktiv, kreativ und kritisch die Digitalität mitgestalten. Dipl.-Ing. Dr.techn. Barbara Göbl, BSc (Universität Wien)

    In dem Workshop werden wir uns mit den Ideen des Computational Empowerment beschäftigen: von dessen Ursprüngen in den partizipativen Design-Ansätzen der skandinavischen Arbeiterbewegung bis hin zum aktuell hochrelevanten Ansinnen, Schüler*innen und jungen Menschen im Kontext der Digitalität zu mehr Teilhabe zu ermächtigen. Gemeinsam wird diskutiert, warum das Vermitteln von digitalen Kompetenzen nicht alles sein kann, eine digitale Bildung auf Augenhöhe wichtig ist und welche Hürden es auf dem Weg dahin noch zu überwinden gibt.

    11:30-12:30 Uhr

    KEYNOTE. Machtkritische Perspektiven auf Digitalität. Prof. Dr. Valentin Dander (Hochschule Clara Hoffbauer Potsdam)

    Der Vortrag versucht sich an einer gesamtgesellschaftlichen Einordnung zu (Post-)Digitalität, Gesellschaft, sozialen Ungleichheiten, Macht- und Herrschaftsverhältnissen. Daran anschließend werden zwei Themenfelder vertieft: (post)digital-kapitalistische Verhältnisse und Hass im Netz. Mit Blick auf die Komplexität und wechselseitige Verstrickung der Gegenstände werden Perspektiven für die forschende und bildende Praxis eröffnet.

    12:30-13:00 Uhr

    Diskussion Tagung und Verabschiedung

  • Digi:Schule = Power?

    Wir freuen uns über das große Interesse an den ersten Forschungsergebnissen, die im Rahmen des Half-Time-Events von digi:POWER vorgestellt wurden. Die Veranstaltung fand am 24.5 im ÖGB Catamaran statt. Wir bedanken uns herzlich beim AK digifonds für die Finanzierung unseres Projekts und bei der vida und vida.Jugend für die Kooperation! Ganz besonderes bedanken wir uns auch bei den Schüler:innen, die durch ihre Projekte und Perspektiven digi:POWER mit Leben füllen.

    Die Veranstaltung fand in zwei Sessions statt.

    Mittagssession

    Die mitwirkenden Schüler:innen zweier PTS/FMS besuchen die Ausstellung und sichten, was die anderen Klassen gefilmt, geschnitten und gestaltet haben. An den einzelnen Stationen gibt es unterschiedliche Angebote wie Online-Quiz, Gesprächsrunden und Reaktionsmöglichkeiten.

    Fotorechte: Minitta Kandlbauer/digi:POWER

    Es waren lebhafte und spannende zwei Stunden!

    Fotorechte: Minitta Kandlbauer/digi:POWER

    Nachmittagssession

    Am Nachmittag wurde Leuten außerhalb des Projekts die Möglichkeit geboten, die Ausstellung 'Lernt von uns!' zu besuchen und die multimedialen Projekte der Schüler:innen in Augenschein zu nehmen.

    „Lernt von uns!“ hat sich als Aufruf und Forderung der Schüler:innen herauskristallisiert. Dies steht einerseits für die Anerkennung ihrer digitalen Fähigkeiten sowie ihrer Lernwünsche im Bereich Digitalisierung und andererseits für die Forderung nach respektvollem Umgang. 

    Diese Forderung wurde auch in der Podiumsdiskussion aufgegriffen.

    Über die Frage "Digi:Schule = Power?" diskutierten

    • Ena Kajba (Schülerin FMS/PTS) 

    • Julia Skrzek (Schülerin FMS/PTS) 

    • Fabian Edlinger (vida Jugend) 

    • Anna Raith (AK Wien) 

    • Bianca Schönberger (ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) 

    • Aulona Selmani (Lehrerin FMS/PTS 3) 

    Moderation: Tyma Kraitt 

    Fotorechte: Minitta Kandlbauer/digi:POWER

    Blitzlichter

    Julia Skrzek und Ena Kajba (Schülerinnen PTS/FMS)

    Soziale Medien sind manchmal toxisch, sie sind aber auch voller wertvoller Informationen, z.B. zu mental health, wozu in der Schule kaum etwas gelernt wird. Social Media sollte im Unterricht vielmehr genutzt werden.

    Alle sprechen von Digitalisierung, aber die Schule sieht aus wie vor 20 Jahren.

    Anna Raith (AK Wien)

    Wir müssen uns fragen, wie wir junge Menschen besser abholen können, wie wir an die digitalen Fähigkeiten von jungen Personen in Schulen besser anknüpfen können

    In allen Bereichen ist Digitalisierung ein Thema. Aber wie gut kann es umgesetzt werden?

    Fabian Edlinger (vida Jugend)

    Es braucht eine Digitalisierungsoffensive in den Polytechnischen Schulen und in den Berufsschulen. Das heißt, moderne Ausstattung der Klassenräume und eine stabile Internetverbindung in den Schulen

    Aulona Selmani (Lehrerin PTS/FMS)

    Corona hat zuerst in Bezug auf Digitalisierung eine Handlungskette ausgelöst, ist dann aber steckengeblieben. Kurz war Digitalisierung relevant, seither hat sich aber nichts mehr getan, es wurden keine nachhaltigen Handlungen gesetzt.

    Bianca Schönberger (zara Training)

    Es ist wichtig, dass Jugendliche erfahren, dass sie Rechte haben, dass Hass und Diskriminierung nie okay sind - auch im Netz nicht. Und dass es Hilfsangebote gibt.

    Fotorechte: Minitta Kandlbauer/digi:POWER

    Fotorechte: Minitta Kandlbauer/digi:POWER

  • „Lernt von uns!“ fordern Poly-Schüler:innen im Rahmen des Forschungsprojekts digi:POWER

    AVISO: Partizipativ angelegtes Forschungsprojekt zu Digitalisierung an Polytechnischen Schulen und am Übergang zum Beruf. Vorstellung erster Forschungsergebnisse 24.05.  

    24.05.2023, 14:45-18:00 Uhr, ÖGB Catamaran (Riverbox), Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien) 

    digi:POWER ist ein partizipativ angelegtes Forschungsprojekt, das sich mit Digitalisierung am Übergang von Schule in den Beruf beschäftigt. Gemeinsam mit Jugendlichen in Polytechnischen Schulen wird zu ihren Perspektiven auf Digitalisierung und digitale Inklusion in Schule, Ausbildung sowie Beruf geforscht. Am 24.05. werden die Ergebnisse des ersten Forschungsjahres durch eine multimediale Ausstellung der Schüler:innenprojekte und mit einer Podiumsdiskussion vorgestellt.

    Das Forschungsprojekt ist an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich (PH OÖ) angesiedelt und wird durch den AK digifonds finanziert, die Veranstaltung findet in Kooperation mit vida Wien / vida Jugend statt. Forscher:innen der PH OÖ, Universität Bielefeld und Schüler:innen zweier Wiener Polytechnischer Schulen forschen seit 2022 gemeinsam. Das Forschungsprojekt digi:POWER geht noch bis 2024.

    „Das gesellschaftliche Ansehen und die Ressourcenzuweisung an die Polytechnischen Schulen sind geprägt von der geringeren Rangordnung dieser Schulform in der Ausbildungshierarchie. Nicht zuletzt zeigt sich dies am Thema Digitalisierung“, so Dr. Natascha Khakpour (Universität Bielefeld) vom Projektleitungsteam. 

    „Die Mobiltelefone der Schüler:innen werden oftmals dämonisiert; wenn über Social Media gesprochen wird, dann als potenzielle Gefahrenquelle. Digitalisierung ist Thema an den Polytechnischen Schulen, aber meist in einem engen Korsett“, ergänzt Prof. Dr. Tobias Buchner (Pädagogische Hochschule Oberösterreich) vom Projektleitungsteam. 

    Multimediale Ausstellung „Lernt von uns!“

    In Workshops zeigten die Schüler:innen ihre Perspektiven auf Digitalisierung durch „digital story telling“(mit Präsentationen, Fotos, Videos, Pordcasts). Es entstanden multimediale Projekte, die nun in der Ausstellung „Lernt von uns!“ präsentiert werden. „Lernt von uns!“ hat sich als Aufruf und Forderung der Schüler:innen herauskristallisiert. Dies steht einerseits für die Anerkennung ihrer digitalen Fähigkeiten sowie ihrer Lernwünsche im Bereich Digitalisierung und andererseits für die Forderung nach respektvollem Umgang. 

    Podiumsdiskussion mit

    • Ena Kajba (Schülerin FMS/PTS) 

    • Julia Skrzek (Schülerin FMS/PTS) 

    • Fabian Edlinger (vida Jugend) 

    • Anna Raith (AK Wien) 

    • Bianca Schönberger (ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit) 

    • Aulona Selmani (Lehrerin FMS/PTS 3) 

    Moderation: Tyma Kraitt 

    Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen, auch Interviews sind möglich.

    Erste Forschungsergebnisse

    Digitalisierung passiert nicht automatisch, es braucht dafür Ressourcen und Rahmenbedingungen. Die Ausstattung an den Polytechnischen Schulen bietet das nicht. Es stehen oftmals nur veraltete PCs zur Verfügung und es gibt keinen ausreichenden Zugang zu einer stabilen Internetverbindung. Das Sprechen über Rahmenbedingungen schließt auch mit ein, dass Lehrer:innen in ihren Bemühungen Unterricht digitaler zu gestalten, unterstützt werden müssen.

    Neben der nötigen Hardware braucht Digitalisierung auch eine einladende und offene Grundhaltung den Lebensrealitäten der Schüler:innen gegenüber. Die digitalen Fähigkeiten, die die Jugendlichen mitbringen, passen oftmals nicht in das enge Konzept der Schulen. Die Schüler:innen leben Digitalisierung durch ihre Mobiltelefone. 

    Digitalisierung ist dabei nicht allein als technischer, sondern auch als sozialer Prozess zu verstehen. Ressourcen, Umgang mit technischen Geräten und das dazugehörige Wissen und die dazugehörigen Kompetenzen sind verwoben damit, in welchen sozialen Verhältnissen die Jugendlichen leben und wie sie Digitalisierung in ihrem Alltag umsetzen.

    Für die Schüler:innen ist die Lernumgebung Polytechnische Schule mit vielen Herausforderungen, Druck und Stress verbunden. Der partizipative Forschungsansatz, die Zusammenarbeit der Forscher:innen und Schüler:innen, hat vielen der Schüler:innen ermöglicht, dies zu reflektieren und zum Thema zu machen. 

    Phase 1 des Forschungsprojekts digi:POWER ist mit dieser Projektpräsentation abgeschlossen, danach startet Phase 2 mit dem Fokus auf den Übergang von Schule in den Beruf und wird bis 2024 gehen. Das Forschungsprojekt findet im Juni 2024 seinen Abschluss.

    𝐅𝐨𝐫𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐬𝐞𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐩𝐡𝐚𝐬𝐞

    𝙄𝙢 𝙁𝙤𝙡𝙜𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙨𝙞𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙖𝙪𝙨 𝙙𝙚𝙣 𝙜𝙚𝙢𝙚𝙞𝙣𝙨𝙖𝙢𝙚𝙣 𝙒𝙤𝙧𝙠𝙨𝙝𝙤𝙥𝙨 𝙧𝙚𝙨𝙪𝙡𝙩𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣𝙙𝙚𝙣 𝘼𝙧𝙗𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙅𝙪𝙜𝙚𝙣𝙙𝙡𝙞𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙯𝙪 𝙨𝙚𝙝𝙚𝙣.

    3) MEDIALE WELTEN (1)

    2) Digitalisierung

    4) Mental Health (2)

    6) richtig, schulische Ordnung

    5) BerufAusbildungÜbergang (2)

    4) Soziale Beziehungen

  • Einladung Digi:Schule = Power?

    Liebe Interessierte, liebe Kolleg:innen, liebe Schüler:innen, liebe Lehrer:innen, ​

    wir freuen uns, Sie sehr herzlich zur Veranstaltung Digi:Schule = Power? einladen zu dürfen!

    Riverbox Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien

    24. Mai 2023, 14:45-18:30

    [Die Räumlichkeiten der Veranstaltung sind barrierefrei zugänglich]

    Ein Jahr lang forschten Schüler:innen Polytechnischer Schulen in Wien mit uns zu Schule, Digitalisierung und Übergang.

    Entstanden ist dabei die multimediale Ausstellung „Lernt von uns!“, in der die Arbeiten der Schüler:innen präsentiert und Einblicke in das Projekt digi:POWER gegeben werden. ​

    In der Podiumsdiskussion wird die Aufforderung „Lernt von uns!“ aufgegriffen und an die Themen der Schüler:innen anschließend  debattiert:

    • Was braucht es, um Bildung und Schule zu verändern?
    • Welche Herausforderungen und Möglichkeiten gibt es für Schüler:innen?
    • Wie gestaltet sich der Übergang von Schule in den Beruf?
    • Mit welchen Chancen und Herausforderungen ist Digitalisierung verknüpft?

    Programm

    Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an: magdalena.strasser[at]ph-ooe.at

    Wir bitten um Anmeldung:

  • 55 Galaxy Tab S6 Lite Tablets von Samsung für mehr digitale Power

    Wir freuen uns sehr, dass Samsung Digi:POWER mit 55 Galaxy Tab S6 Lite Tablets unterstützt! 

    Seit November in den digitalen, inklusiven Forschungsworkshops im Einsatz, ermöglichen die Tablets die Erweiterung digitaler Fähigkeiten von Schüler:innen Polytechnischer Schulen. Durch die Bereitstellung von Geräten für alle können die Schüler:innen individuell mit den Tablets arbeiten, wodurch Barrieren aufgrund von Behinderung oder Sprache weniger bedeutsam werden, da Technologie neue Möglichkeiten der Kommunikation schaffen kann. In den Workshops wird den Schüler:innen der Raum gegeben, auf multimediale Weise von bisherigen Erfahrungen mit digitalen Geräten, von beruflichen Träumen und Herausforderungen sowie von ihrem bisherigen Bildungsweg zu erzählen – dies wird unter anderem umgesetzt durch Arbeit an Fotos, Videos und Designprogrammen.

    Ziel von Digi:Power ist, mit den Jugendlichen gemeinsam herauszufinden, wie Inklusive Digitalisierung erreicht werden kann und welche gesellschaftlichen und technologischen Barrieren dafür abgebaut werden müssen – dazu tragen die Tablets durch ihre Multifunktionalität und barrierefreien Technologien wesentlich bei.

    Zum Weiterlesen:

    https://news.samsung.com/at/samsung-unterstutzt-digitales-forschungsprojekt-digipower-fur-inklusive-digitalisierung-und-digital-empowerment?utm_source=rss&utm_medium=direct

Vorträge und Projektvorstellungen

  • Reputation versus Potential der Polytechnischen Schule – Impulse aus der Forschung

    Präsentation bei der BBFK 2022 im thematischen Forum "Reputation versus Potential der Polytechnischen Schule – Impulse aus der Forschung", 8.7.2022